Pulsoszillographie



Pulstastung mit den Fingerkuppen, wie sie in der TCM in Asien verwendet wird, ging der Idee voraus. Die Methode ist jedoch für uns nur schwer erlernbar, die Ausbildung dauert Jahre. Nachdem die Firma Speidel & Keller ihre Produktion der damals schon veralteten Geräte eingestellt hatte, kam es lange zu keiner Neuentwicklung. Der Antrieb des Papiertransportes mittels Uhrwerk, die Aufzeichnung mit Tinte, die noch in Röhrchenfedern einzufüllen war; das alles war nicht mehr praxisorientiert. Heute ist die Technik so weit, dass die "Pulstastung" eine Maschine übernimmt. Das Gerät arbeitet durch Messung und Aufzeichnung der Druckschwankungen in Blutdruckmanschetten, die durch den Durchfluß des Blutes im Herzrhythmus entstehen. Mißt man diese Druckschwankungen an verschiedenen Stellen an den Extremitäten bei verschiedenem Luftdruck in der Manschette, so kann man eindeutige Zuordnungen zu der "Energie in den Meridianen der Akupunktur" ausnutzen.


Mittels 8 Blutdruckmanschetten wird auf einfache Weise der zeitliche Verlauf der Druckschwankungen in jeweils einem Manschettenpaar ermittelt und nach Ende der Messungen auf Ausdrucken dargestellt, und zwar nach Aufpumpen der Manschetten auf 190 mm Hg, dann nach Druckreduktion auf 140 Hg und schließlich auf 90 Hg. Diese energetischen Informationen kann man unter anderem für jede Art der Therapiekontrolle verwenden: eine wirksame Therapie führt auch zu einer ausgeglichenen Energieverteilung. Auch zur individuellen gezielteren Punktauswahl bei der Akupunktur läßt sich diese Messung ausnutzen: die überschüssige Energie kann über geeignete Akupunkturpunkte an andere Meridiane weitergeleitet werden. Die Amplitude dieser Druckschwankungen entspricht der Energie im zugeordneten Meridian bzw. Organsystem. Der Ausdruck erfolgt auf einem HP-Drucker.

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